Jürgen Heck

Jürgen Heck

Sport / Online-Redaktion — jheck@grenzecho.be

Jürgen Heck (Jahrgang 1957; O-Ton: „der älteste Vollzeitjournalist“) absolvierte bereits während seines Studiums (Politikwissenschaft und Soziologie/RWTH Aachen) 1977 ein Praktikum beim GrenzEcho. Nach achtjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer des Rates der deutschsprachigen Jugend verwirklichte der frühere freie GE-Mitarbeiter seinen Traumberuf 1988 zunächst als GE-Sportjournalist. In der Folge durchlief der Vater zweier erwachsener Kinder praktisch alle Ressorts der Zeitung. Zurzeit arbeitet er neben koordinierenden Tätigkeiten vorrangig für das Ressort Meinung·Hintergrund sowie an der Vorbereitung und der Durchführung einer Aktion zur Leserbindung mit dem vielsagenden Namen „Lokalrunde“. Die größten Aufreger seiner bisherigen Laufbahn waren die grundlegenden Veränderungen, die die Dutroux-Affäre in Belgien nach sich gezogen hat, und die Anschläge vom 11. September 2001. Der Ur-Eupener, der von sich selbst behauptet, die meisten Spielarten der Eifeler Mundart zu verstehen, liebt es in seiner Freizeit gleichermaßen, sich beim Sport auszutoben, sich auf dem Sofa beziehungsweise vor der Flimmerkiste herumzulümmeln und sich von sehr gutem Essen und Trinken verwöhnen zu lassen.

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